Aufruf zu solidarischem und hilfsbereitem Umgang mit Menschen mit Behinderung
Menschen mit Behinderungen haben ein erhöhtes Diskriminierungsrisiko – das wird auch in der Corona-Pandemie deutlich. Zum Beispiel, wenn sie keine Maske tragen oder den Mindestabstand nicht einhalten können. Aus Unwissenheit und Sorge vor einem Bußgeld wird ihnen dann das Betreten eines Geschäfts oder Ladens verwehrt.
„Darauf müssen wir gemeinsam achten und Diskriminierung sowie Anfeindungen unterlassen. Inklusiv denken und respektvoll handeln ist besonders wichtig in unserem neuen Corona-Alltag“, so der Appell des Landesbeauftragten für die Belange behinderter Menschen Matthias Rösch in der Pressemitteilung des MSAGD vom 26.05.2020.
Welche Ausnahmen von den neuen Maßnahmen und Pflichten wegen der Corona-Pandemie gelten, dazu gibt es umfangreiche Informationen auf dem Merkblatt. Dieses steht unter https://mffjiv.rlp.de/fileadmin/MFFJIV/Corona-Uebersichtsseite_MFFJIV/Corona-Merkblatt_25052020.pdf zur Verfügung.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung des MSAGD.